Wettbewerb Kurzfilme

Nach einem opulenten Festmahl zweier Familien streiten sich die Väter um das Bezahlen.

Baran möchte leben. Als junge Frau inmitten der Protestwelle im Iran kämpft sie für ihre Freiheit und die Freiheit anderer. Das erfordert Mut. 

Temmuz, eine Theaterregisseurin, erhält während der Proben die Nachricht, dass ihre geliebte Großmutter im Sterben liegt. Diese hat einen letzten Wunsch an sie: ein Fest in der Taverne, um ihren Tod zu feiern.

Siham, eine Immigrantin in Deutschland, erfährt, dass sich ihre Tochter vor der Bedrohung durch Rechtsterroristen versteckt.  Sie macht sich auf die verzweifelte Suche, weil die Polizei untätig bleibt.

Hakkı, ein Student, der seinen Lebensunterhalt mit Drag-Queen-Shows in Istanbul verdient, wird eines Nachts von der Nachricht vom Tod seiner Mutter erschüttert. Erstmals nach drei Jahren kehrt er in das Haus seiner Familie zurück.

Die einzige Erinnerung, die Morî an ihren Vater hat, ist die Tonaufnahme der Geschichte, die er ihr erzählt hat. Morî hört sich diese Geschichte von Zeit zu Zeit an. Eines Tages kommt ein neuer Lehrer in die Schule. Als Morî den Lehrer sieht, hält sie ihn für ihren Vater.

Ein altes Buch, das Hazal von ihrer Großmutter geschenkt bekommt, enthüllt eine für sie neue und schreckliche Wahrheit über die Geschichte ihrer Familie. Gleichzeitig offenbart es ein altes Trauma ihres Vaters.

Nach dem Tod seines Sohnes kehrt Ali in die Stadt zurück, die er vor Jahren verlassen hat, und wird mit den Hinterlassenschaften seines verstorbenen Sohnes konfrontiert, den er nie gekannt hat.

Als der Arzt bei der Untersuchung der Leiche eines Mannes, der angeblich an einem Herzinfarkt gestorben ist, ungewöhnliche Indizien feststellt, beschließt er, die Leiche in die Gerichtsmedizin zu überweisen.